Dezember 19

51. Ist Dein Glas halb voll oder halb leer?

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Den berühmten Spruch des halb vollen oder leeren Glases kennst Du bestimmt. Wie sieht es bei Dir aus?
Die Frage, ob Optimisten oder Pessimisten länger leben möchte ich gar nicht beantworten. Das haben bisher verschiedene Studien versucht und sind immer zu unterschiedlichen Ergebnissen gekommen. Es kommt sehr wahrscheinlich auch auf das Thema an.

Nehmen wir als Beispiel mal schwere Erkrankungen her. Der Pessimist sieht keine Chance zur Heilung und gibt sich auf. Der Optimist hingegen sieht die Zukunft rosiger. Hat er auch mehr Heilungschancen dadurch? Ich behaupte ja!

Wer pessimistisch denkt, rechnet meist mit dem schlimmsten. Negatives Denken wird durch den Konsum von Nachrichten verstärkt. So richtig erfreuliche Nachrichten werden auch selten veröffentlicht.

Positiv denken lernen

Ein sehr einfaches und effektives Rezept gegen negative Gedanken ist Bewegung. Mache einen Waldspaziergang, gehe Rad fahren oder joggen. Schon nach kurzer Zeit werden die negativen Gedanken verschwinden. Natürlich hat das noch weitere positive Effekte auf Deinen Körper.

Bei regelmäßiger (zusätzlicher) Bewegung wirst Du auf Dauer auch abnehmen und Dich wohler fühlen.

Wenn, ein negativer Gedanke aufkommt, stelle Dir ihn aus Sicht eines Optimisten vor. Wie fühlt er sich dann an?

Du kannst natürlich auch einfach versuchen zu grinsen. Warum das hilft hab ich bereits in einem anderen Artikel beschrieben.

Fazit

Positives denken oder Optimismus kann jeder erlernen. Man muss es nur wollen und auch tun. So schwer ist es nicht.

Hinterfrage so oft wie möglich Deine Gedanken. Sind diese überwiegend positiv oder negativ? Teile mir Deine Erfahrungen in den Kommentaren mit.


Tags

Herausforderung, optimimismus, pessimismus


Jochen Pippir

Über den Autor

Heilpraktiker, Coach, Ortho-Bionomy® Practitioner und NLP-Practitioner (DVNLP) mit eigener Naturheilpraxis in Neu-Ulm/Pfuhl. Spezialisiert auf Erkrankungen des Bewegungsapparates und Ursachenfindung.

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  • Ich finde es wichtig, in Gesprächen auf Generalisierungen wie „immer“ oder „alle“ zu achten und sie zu vermeiden. Es gibt immer Ausnahmen, und wenn es nur das eine Prozent ist. Auf Generalisierungen zu verzichten hilft mir optimistischer durchs Leben zu gehen. Allein durch Wortwahl.

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