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40. An apple a day… Gute Gründe dafür

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Jeder kennt denn Spruch „An apple a day keeps the doctor away“. Doch ist tatsächlich etwas dran?

So ganz kann der tägliche Apfel natürlich nicht vor allem schützen. Es gehören schon noch andere Dinge dazu, um gesund zu bleiben. Allen voran die Bewegung.

Aber er kann sehr nützlich sein für unsere Gesundheit. Gerade im Herbst wenn die Äpfel reif sind sollte man täglich einen essen.

Natürlich nicht aus dem Supermarkt, sondern vom heimischen Obst. Wer keinen eigenen Apfelbaum sein Eigen nennt, kann bei Bekannten nachfragen oder z.B. auf der Internetseite Mundraub nach öffentlichen Streuobstwiesen suchen.

An apple a Day - Vorteile des täglichen Apfels

Der Apfel enthält folgende nützliche Inhaltsstoffe:

  • Ballaststoffe – sorgen für ein schnelleres Sättigungsgefühl
  • Flavonoide – unterstützen bei der körpereigenen Abwehr
  • Polyphenole – haben eine antioxidative Wirkung, d. h. sie haben die Fähigkeit Radikale abzufangen
  • Kalium – spielt eine Rolle bei der Übertragung elektrischer Impulse an den Nerven- und Muskelzellen, regelt den Flüssigkeitshaushalt im Körper
  • Vitamine A, B1, B2, B6, C, E, Folsäure

Rezepte

Der Apfel kann natürlich einfach nur so gegessen werden. Allerdings gibt es auch Variationen wie z.B. den geriebenen Apfel oder den Apfelschalentee.

Geriebener Apfel

Bei Durchfall ist Apfel ein altbewährtes Hausmittel. Dazu wird der Apfel, natürlich mit Schale, gerieben und gegessen.

Apfelschalentee

Dem Apfelschaltentee wird nachgesagt bei geistiger Erschöpfung und Nervosität zu helfen. Die Schalen, die beim Apfelkuchen backen anfallen, werden also nicht entsorgt, sondern mit heißem Wasser übergossen. Pro Tasse wird ca. 1 EL Apfelschalen verwendet. Das ganze 15 – 20min. ziehen lassen und dann trinken. Bei Bedarf kann mit etwas Honig gesüßt werden.

Fazit

Der tägliche Apfel ist sehr gesund. Allerdings sollten es ungespritzte und heimische Äpfel sein. Vor allem sollte die Schale mit verzehrt werden, dort sind die wichtigsten Inhaltsstoffe enthalten.

Der Tipp funktioniert also nur von August an, wenn die ersten Äpfel reifen.

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Tags

apfel, Herausforderung


Jochen Pippir

Über den Autor

Heilpraktiker, Coach, Ortho-Bionomy® Practitioner und NLP-Practitioner (DVNLP) mit eigener Naturheilpraxis in Neu-Ulm/Pfuhl. Spezialisiert auf Erkrankungen des Bewegungsapparates und Ursachenfindung.

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